Нет удержу его шагам,
и тень несётся по пятам
он мчится по полям, лесам,
хлебам, - куда, не зная сам;
Ручей дорогу пересёк -
он властно вторгнется в поток,
и, мокрым выбравшись на брег,
продолжит непрестанный бег.
На миг застынет среди скал,
взглянув в разомкнутый провал, -
но скок! - и бездна позади,
а путник, невредим, в пути.
Ему в забаву тяжкий труд,
его везде победы ждут,
но кто ж последует за ним?...
Бетховен, помню, был таким.
(1845)
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Es geht ein Mann mit raschem Schritt, -
Nun freilich geht sein Schatten mit -
Er geht durch Dickicht, Feld und Korn,
Und all sein Streben ist nach vorn;
Ein Strom will hemmen seinen Mut,
Er stuerzt hinein und teilt die Flut;
Am andern Ufer steigt er auf,
Setzt fort den unbezwungnen Lauf.
Nun an der Klippe angelangt,
Holt weit er aus, dass jedem bangt,
Ein Sprung - und sieh da, unverletzt
Hat er den Abgrund uebersetzt. -
Was andern schwer, ist ihm ein Spiel,
Als Sieger steht er schon am Ziel;
Nur hat er keinen Weg gebahnt.
Der Mann mich an Beethoven mahnt.