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Оттого и томит меня шорох травы,
Что трава пожелтеет и роза увянет,
Что твое драгоценное тело, увы,
Полевыми цветами и глиною станет.
Даже память исчезнет о нас... И тогда
Оживет под искусными пальцами глина
И впервые плеснет ключевая вода
В золотое, широкое горло кувшина.
И другую, быть может, обнимет другой
На закате, в условленный час, у колодца...
И с плеча обнаженного прах дорогой
Соскользнет и, звеня, на куски разобьется.
(1921)
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Durch das Rascheln vom Gras bin ich deshalb geplagt,
Weil das Gras ja vergilbt und die Rosen verwelken,
Und dein prächtiger Leib, - klagt man oder nicht klagt, -
Wird zum Lehm und zu einfachen, schüchternen Nelken.
Das Gedächtnis an uns, selbst auch dies geht dahin...
Aber Lehm lebt noch auf, und nach zeitlicher Spanne
Gießt der Töpfer das Wasser vom Brunnen darin,--
In den güldenen, zierlichen Hals neuer Kanne.
Und ein Anderer wird mit der Anderen sein,--
Bei dem Brunnen, zur Stunde der gehenden Sonne...
Und von Schulter, die nackt wird, rutscht die Kanne hinein
Und zerschellt: teurer Staub der vergangenen Wonne!
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